Donnerstag, 1. Dezember 2011

Das Märchen vom naiven Facebook-Nutzer

Social Media Monitoring News von COGIA Intelligence GmbH

Quelle: http://buggisch.wordpress.com/2011/12/01/das-maerchen-vom-naiven-facebook-nutzer/
Titel: Das Märchen vom naiven Facebook-Nutzer
Autor: Christian Buggisch
Datum:  1. Dezember 2011

Lesenswertes über  Facebook-Nutzer.

"Über Social Media im Allgemeinen und Facebook im Besonderen wird ja viel Unsinn geredet.
.............................
1. Facebook-Nutzer sind unbekümmert
2. Facebook-Nutzer geben intime Informationen preis
3. Bei Facebook entstehen wertvolle Kundenprofile
4. Dafür zahlen Werbekunden hohe Preise an Facebook"



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Dienstag, 22. November 2011

IBM-Studie "From Social Media to Social CRM"

Social Media Monitoring News von COGIA Intelligence GmbH

Quelle 1: http://www-935.ibm.com/services/us/gbs/thoughtleadership/ibv-social-crm-whitepaper.html

 Titel: IBM Studie "From Social Media to Social CRM"

 Sehr interessante Studie. COGIA Intelligence GmbH setzt sich mit dem Thema intensiv auseinander.

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From social media to Social CRM What customers want
Quelle 2: http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03391usen/GBE03391USEN.PDF
Quelle 3: http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03449usen/GBE03449USEN.PDF (Summary)

From social media to Social CRM Reinventing the customer relationship
Quelle 4: http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03416usen/GBE03416USEN.PDF
Quelle 5: http://public.dhe.ibm.com/common/ssi/ecm/en/gbe03457usen/GBE03457USEN.PDF (Summary)




Social Media braucht Analyse

Social Media Monitoring News von COGIA Intelligence GmbH

Quelle: http://www.az-web.de/artikel/1874031


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Zitate 1:

"«Dank Social Media sind Unternehmen nicht länger in der Lage, die Beziehung zu ihren Kunden zu kontrollieren», warnt IBM in der Studie "From Social Media to Social CRM" (Customer Relationship Management). Interessenten und Kunden geben den Takt in den Debatten über das Image von Unternehmen und die Produktqualität. Damit laufen klassische CRM-, Werbe- und Marketingmaßnahmen ins Leere.

Umso wichtiger ist es für Unternehmen, soziale Netzwerke, Blogs, Wikis und Podcasts in ihre Kundenbetreuung einzubeziehen und ihre Strategie auf das «Social CRM» (SCRM) auszuweiten"


Zitat 2:

"Eine Studie von IBMs Institute of Business Value aus dem Jahr 2010 ergab, dass Anwender von Social CRM und Nutzer von Sozialen Netzwerken häufig aneinander vorbei kommunizieren. Unternehmen sind der Auffassung, dass Besucher ihrer Seiten auf Plattformen wie Twitter und Facebook sich in erster Linie über neue Produkte (73 Prozent) informieren möchten, ihre Meinung äußern wollen (69 Prozent) oder auf der Suche nach exklusiven Informationen sind (68 Prozent).

Dagegen haben die Nutzer völlig andere Erwartungen, wenn sie beispielsweise ein Unternehmen via Facebook oder Twitter kontaktieren. Die Mehrzahl (61 Prozent) stöbert nach Sonderangeboten, 55 Prozent wollen etwas kaufen und 53 Prozent suchen Produkttests. Auch die Vorstellungen darüber, wie wichtig es sei, mithilfe von Social-Media-Plattformen eine Art Gemeinschaftsgefühl zwischen Unternehmen und Kunden zu schaffen, gehen weit auseinander. Unternehmen sind der Auffassung, dies sei für 64 Prozent der User wichtig. Für diese wiederum (33 Prozent) spielt dieser Aspekt eine untergeordnete Rolle.

Fazit: Für die Besucher der Social-Media-Angebote von Unternehmen steht offenkundig der konkrete Nutzen im Vordergrund. Die meisten Firmen haben dies noch nicht erkannt, trotz der vielfältigen Analysefunktionen, die Social-CRM-Tools mittlerweile bieten.
"

 

Mittwoch, 9. November 2011

Exclusive Interview with Facebook Leadership: Mark Zuckerberg, CEO/Co-Founder & Sheryl Sandberg, COO

Social Media Monitoring News von COGIA Intelligence GmbH

Quelle: http://www.charlierose.com/view/interview/11981

54 unterhaltsame Minuten. :-)


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Montag, 7. November 2011

Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing

Social Media Monitoring News von COGIA Intelligence GmbH

Quelle: http://allfacebook.de/wp-content/uploads/2011/05/facebook_recht.pdf 

Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing
Mai 2011
Autoren: Thomas Schwenke und Sebastian Dramburg


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung ............................................................................................................... 1

1.1 Die Herausforderungen des Facebook-Marketings.............................................. 1
1.2 Über SCHWENKE & DRAMBURG ...................................................................... 3
1.3 Über Allfacebook.de ........................................................................................... 3

2 Registrierung – Persönliches Profil oder Unternehmensseite................................... 4

2.1 Gesetzlicher Rahmen und Facebookregeln ......................................................... 4
2.2 Praktische Umsetzung ........................................................................................ 5
2.3 Privatkonto ......................................................................................................... 6
2.4 Unternehmenskonto ........................................................................................... 6
2.5 Umsetzung ......................................................................................................... 7
2.6 Werbung auf persönlichen Profilen...................................................................... 8

3 Die Wahl des Konto- und Seitennamens .............................................................. 10

3.1 Gesetzlicher Rahmen und Facebookregeln ....................................................... 10
3.2 Praktische Umsetzung bei Kontonamen............................................................ 11
3.3 Praktische Umsetzung bei Seitennamen ........................................................... 11
3.4 Praxistipp – Bestehende Namen & Recherche .................................................. 13
3.5 Praxistipp – Eigene Rechte schützen ................................................................ 13

4 Impressum........................................................................................................... 14

4.1 Gesetzlicher Rahmen und Facebookregeln ....................................................... 14
4.2 Platzierung des Impressums ............................................................................. 14
4.3 Ausgeschrieben oder nur ein Link zum Impressum ........................................... 15
4.4 Inhalte des Impressums .................................................................................... 16
5 Nutzung von Grafiken, Bildern und Fotos ............................................................. 17

5.1 Rechtliche Bedingungen ................................................................................... 17

5.2 Drei Fragen vor der Bildernutzung..................................................................... 18
5.3 Selbst erstellte Bilder......................................................................................... 20
5.4 Im Auftrag erstellte Bilder .................................................................................. 20
5.5 Abbildungen von Mitarbeitern............................................................................ 20
5.6 Nutzung von freien Lizenzen, z.B. Creative Commons ...................................... 20
5.7 (Keine) Nutzung von Stock-Archiv-Bildern ......................................................... 21
5.8 Nutzung von Webfundstücken .......................................................................... 23
5.9 Widerstreitende Interessen – Privatspäre und Werbezwecke............................. 23
5.10 Verlinkung von Grafiken ................................................................................. 23

6 Nutzung von fremden Texten, Videos und Musik.................................................. 25

6.1 Rechtliche Bedingungen ................................................................................... 25
6.2 Nutzung von Texten.......................................................................................... 26
6.3 Nutzung von Videos.......................................................................................... 27
6.4 Nutzung von Musik ........................................................................................... 28

7 Meinungen, üble Nachreden und Umgang mit Wettbewerbern............................. 31

7.1 Rechtliche Bedingungen ................................................................................... 32
7.2 Im Zweifel besser meinen, statt behaupten ....................................................... 33

8 Werbeinhalte und -Anzeigen................................................................................. 35

8.1 Rechtliche Bedingungen ................................................................................... 36
8.2 Praktische Umsetzung gesetzlicher Bestimmungen .......................................... 36
8.3 Praktische Umsetzung der Facebook-Regeln.................................................... 37
8.4 Irreführung durch Kauf von Facebook-Fans ...................................................... 40

9 Gewinnspiele und Wettbewerbe........................................................................... 42

9.1 Rechtliche Bedingungen ................................................................................... 42
9.2 Umsetzung in Apps und Beachtung der Regeln................................................ 43
9.3 Warum baut Facebook solche Restriktionen ein?.............................................. 46
9.4 Was darf man ohne eine Gewinnspiel-Applikation? ........................................... 47
9.5 Wie hoch ist das Risiko, dass Facebook ein Seite wegen Verstößen sperrt? ..... 48
9.6 Wie kann ich das Risiko, von Facebook belangt zu werden, minimieren? .......... 49

10 Direktmarketing................................................................................................. 50

10.1 Rechtliche Bedingungen................................................................................ 51
10.2 Nachrichten an andere Facebookmitglieder ................................................... 51
10.3 Nachrichten auf Pinnwänden anderer Benutzer ............................................. 53
10.4 Benachrichtigungen bei Gewinnspielen.......................................................... 55
10.5 Nutzung des Kontaktimporters ...................................................................... 55

11 Verdecktes Guerilla-Marketing .......................................................................... 56

11.1 Rechtliche Bedingungen................................................................................ 57
11.2 Guerilla Marketing ist gefährlich ..................................................................... 57
11.3 Über Werbecharakter aufklären ..................................................................... 59

12 Nutzung der Marke Facebook, der Markenlogos und Screenshots ................... 60

12.1 Rechtliche Bedingungen................................................................................ 60
12.2 Verwechslung ähnlicher Angebote mit „Facebook“ vermeiden ....................... 61
12.3 Ausbeutung und Schädigung von „Facebook“ vermeiden.............................. 62
12.4 Namen für Webseiten rund um Facebook...................................................... 64
12.5 Facebooks eigene Markenregeln ................................................................... 65
12.6 Verwendung der Facebook-Logos................................................................. 65
12.7 Das ausgeschriebene Facebooklogo ............................................................. 66
12.8 Das „f“-Logo.................................................................................................. 66
12.9 Der Like-Button ............................................................................................. 67
12.10 Screenshots .................................................................................................. 68

13 Haftung für Inhalte der Seite, Links, Werbeanzeigen und Fanbeiträge ............... 69

13.1 Rechtliche Bedingungen................................................................................ 70
13.2 Facebook haftet „nie“ .................................................................................... 71
13.3 Mitglieder haften für eigene Inhalte................................................................. 71
13.4 Mitglieder haften für ihre Mitarbeiter ............................................................... 71
13.5 Unternehmen haften für Agenturen ................................................................ 72
13.6 Agenturen haftet gegenüber ihre Kunden....................................................... 72
13.7 Agenturen haftet für ihre Kunden ................................................................... 72
13.8 Betreiber von Facebook-Seiten haften (eingeschränkt) für die von Fans eingestellten Inhalte .... 73
13.9 Betreiber von Facebook-Seiten können keine eigenen Nutzungsbedingungen verfassen...... 74
13.10 Haftung für Links ........................................................................................... 75

14 Einsatz von Social-Media-Plugins...................................................................... 76

14.1 Rechtliche Bedingungen................................................................................ 77
14.2 Werden personenbezogene Daten erhoben?................................................. 78
14.3 Liegt eine Einwilligung vor? ............................................................................ 78
14.4 Ist die Datenerhebung gesetzlich erlaubt?...................................................... 78
14.5 Ist die Übermittlung der Daten in die USA zulässig? ...................................... 79
14.6 Wer haftet für die Datenschutzverletzung?..................................................... 80
14.7 Ergänzung der Datenschutzbelehrung ........................................................... 81
14.8 Abmahnung, Gerichtsentscheidung, aber wie groß ist das Risiko? ................ 81

15 Rechtssicher dank Social-Media-Guidelines...................................................... 84

15.1 Rechtliche Bedingungen................................................................................ 85
15.2 Was Social Media Guidelines sind ................................................................. 85
15.3 Wie mindern die Social Media Guidelines die Haftung? .................................. 86

15.4 Wie verbessern Social Media Guidelines die Qualität der Beiträge?................ 87
15.5 Wie entstehen Social Media Guidelines?........................................................ 87
15.6 Welche Inhalte gehören in die Social Media Guidelines? ................................ 88

Freitag, 28. Oktober 2011

Social Media Analyse Wie kann man den Erfolg bei Facebook + Co. in „harten Zahlen“messen?

Social Media Monitoring News von COGIA Intelligence GmbH

http://www.scribd.com/doc/54035364/Social-Media-Analyse-Wie-kann-man-den-Erfolg-bei-Facebook-Co-in-%E2%80%9Eharten-Zahlen%E2%80%9Cmessen

"Wie lief es bisher?

Schritt 1 – Ersten Eindruck gewinnen:
Identifizieren Sie die Facebook-Fans innerhalb Ihrer Kundenbasis. Wie verteilen
sich diese in Ihrer bestehenden Kundenbasis? Welchen Kundenwert habendiese? Konzentriert sich die Verteilung auf bestimmte Segmente? Verwenden Siedazu einfach Ihr bestehendes Raster, unabhängig ob Sie Ihre Kunden in „ABC“oder „RFM“ oder ein individuelles Scoring eingeteilt haben.

Schritt 2 – Einfache Ex-Post Analyse:
Wie sind Ihre Facebook-Fans über die Zeit zwischen den Kundenwertsegmentengewandert – auch im Vergleich zu nicht Facebook-Fans?Haben sich Ihre Fans tendenziell verbessert, vielleicht sogar mehr als Nicht-Fans? Perfekt, dann haben Sie schon einmal ein erstes Indiz, dass Ihr Facebook-Engagement mehr als nur „Buzz“ gebracht hat. Wenn sie sich verschlechtertoder gar nicht verändert haben, hatten Ihre bisherigen Aktivitäten wahrscheinlichkeinen positiven Einfluss. Aber Achtung: Solche einfachen Ex-Post Analysen haben eine hoheFehleranfälligkeit, da eine Vielzahl von Einflussfaktoren auf dieKundenwanderungen wirken! Vielleicht sind alle Facebook-Fans auch EmpfängerIhres E-Mail Newsletters gewesen und darin ist der eigentliche Wertzuwachs IhrerKunden begründet – Plausibilitätsprüfungen sind unerlässlich.

Schritt 2a – Professionelle Ex-Post Analyse:
Mittels Data Mining Methoden (bspw. Decision Tree) können Sie Ex-Post auchdie genauen Faktoren identifizieren, die einen Einfluß auf die positive/negativeEntwicklung des Kundenwertes Ihrer Facebook-Fans genommen haben.Zusätzlich ziehen Sie sofort den Vergleich zu den Nicht-Fans. Damit haben Sie„schwarz auf weiss“, ob das Merkmal „Facebook-Fan ja/nein“ bei IhrerKundenbasis für einen Mehrwert sorgt oder nicht. Je nach Güte und GranularitätIhrer Daten, geht dies sogar bis auf Einzelkampagnenebene hinunter.So, jetzt haben Sie ein mehr oder weniger grobes Bild des vergangenen ErfolgesIhrer Aktivitäten bei Facebook + Co. gewonnen. Doch wie sieht es zukünftig aus?Eigentlich wollen wir ja den Erfolg des Facebook-Engagements und spezifischerKampagnen auf den Cent genau bestimmen.

Ab heute wird alles besser (genauer)

Schritt 1 – Kontrollgruppe anlegen:
Vor Start Ihrer nächsten Kampagne auf Facebook, bilden Sie innerhalb IhrerEmpfängerzielgruppe zunächst eine hinreichend große, zufallsverteilteKontrollgruppe. Bspw. bei 10.000 Fans splitten Sie 4.000 in Ihre Kontrollgruppe.Diese Personen werden in Ihrer Datenbank entsprechend markiert, bekommendie Social Media Kampagne allerdings nicht zugestellt! Das funktioniert ameinfachsten, wenn Sie die Zielgruppe mittels E-Mails informieren, die Facebook-Fans gezielt mittels API-Aufruf informieren oder mit dynamischem Content auf Ihrer Fanpage arbeiten können, wie es mittlerweile einige Tools schon anbieten.

Schritt 2 – Kampagnenerfolg messen:
Vergleichen Sie nun den Umsatz/Gewinn der Kontrollgruppe mit den restlichenEmpfängern Ihrer Kampagne. Wichtig: Messen Sie über die reineKampagnenlaufzeit hinaus! Nur so können Sie verzögerte Effekte messen. WennSie es geschafft haben, die Kontrollgruppe „clean“ zu halten, zeigt Ihnen derZuwachs bei den Empfängern der Kampagne den Mehrwert an."

Die Tabelle kann man in der Quelle finden.


"In diesem fiktiven Beispiel hätte Ihnen diese einzelne Facebook-Kampagne15.600,- € mehr Umsatz gebracht. Wenn Sie nun die entstandenen Kosten + evtl.Incentives herausrechnen, haben Sie den ROI. Das o.g. Kausalitätsproblem trittnicht auf, weil es um den Mehrgewinn aufgrund einer konkreten Kampagne geht,durch sauberes Testdesign begleitet.Evtl. werden während dieser Zeit auch Neukunden über Facebook gewonnen,was sich mittels Referrer sicherlich feststellen lässt. Ob dies jedoch auf dieKampagne zurückgeht oder auf sonstige Aktivitäten, lässt sich nicht sicherbestimmen. Diese Umsätze dürften also nicht der Kampagne direktzugeschrieben werden, allenfalls anteilig – wie Sie es sicherlich imNeukundengeschäft auch bei SEM, Affiliate + Co. schon praktizieren."

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Datenschutz und Social Media: Mitschnitt der Anhörung im Bundestag

Social Media Monitoring News von COGIA Intelligence GmbH

Quelle:  http://www.haufe.de/acquisa//newsDetails?newsID=1319533748.21&chorid=00560203

25.10.2011 | Online-Marketing
Gestern waren Vertreter von Facebook und Google zur Anhörung im Bundestagsunterausschuss"Neue Medien". Es ging um Datenschutz, Internet und Social Media.
Auf www.bundestag.de steht nun die Aufzeichnung der rund 90-minütigen Anhörung als Video bereit. Reinschauen lohnt.

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Freitag, 15. Juli 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Ontology Matching"


 Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Ontologies, Ontology Matching

Titel: Ontology Matching
Autoren: Jérôme Euzenat, Pavel Shvaiko
2007, X, 334 p. 67 illus., Hardcover
ISBN: 978-3-540-49611-3

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Contents

Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . 1

Part I The matching problem

1 Applications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1.1 Ontology engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.2 Information integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.3 Peer-to-peer information sharing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.4 Web service composition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1.5 Autonomous communication systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.6 Navigation and query answering on the web . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1.7 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

2 The matching problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

2.1 Vocabularies, schemas and ontologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
2.2 Ontology language . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.3 Types of heterogeneity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
2.4 Terminology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2.5 The ontology matching problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
2.6 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Part II Ontology matching techniques

3 Classifications of ontology matching techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

3.1 Matching dimensions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
3.2 Classification of matching approaches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
3.3 Other classifications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
3.4 Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Social Media Monitoring Bibliothek "Ontology Management: Semantic Web, Semantic Web Services, and Business Applications"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Ontologies, Ontology, Semantic Web, Semantic Web Services, Business Applications

Titel: Ontology Management: Semantic Web, Semantic Web Services, and Business Applications
Series: Semantic Web and Beyond , Vol. 7
Herausgeber: Martin Hepp, Peter De Leenheer, Aldo de Moor, York Sure
2008, XIX, 295 p. 20 illus., Hardcover
ISBN: 978-0-387-69899-1

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Content:

1 Ontologies: State of the Art, Business Potential, and Grand Challenges.
By Martin Hepp

2 Engineering and Customizing Ontologies. The Human-Computer Challenge in Ontology Engineering.
By Martin Dzbor and Enrico Motta

3 Ontology Management Infrastructures.
By Walter Waterfeld, Moritz Weiten, and Peter Haase

4 Ontology Reasoning with Large Data Repositories.
By Stijn Heymans, Li Ma, Darko Anicic, Zhilei Ma, Nathalie Steinmetz, Yue Pan, Jing Mei, Achille Fokoue, Aditya Kalyanpur, Aaron Kershenbaum, Edith Schonberg, Kavitha Srinivas, Cristina Feier, Graham Hench, Branimir Wetzstein, and Uwe Keller

5 Ontology Evolution. State of the Art and Future Directions.
By Pieter De Leenheer and Tom Mens

6 Ontology Alignments. An Ontology Management Perspective.
By Jérôme Euzenat, Adrian Mocan, and François Scharffe

7 The Business View: Ontology Engineering Costs.
By Elena Simperl and York Sure

8 Ontology Management in e-Banking Applications. Integrating Third-Party Applications within an e-Banking Infrastructure.
By José-Manuel López-Cobo, Silvestre Losada, Laurent Cicurel, José Luis Bas, Sergio Bellido, and Richard Benjamins

9 Ontology-Based Knowledge Management in Automotive Engineering Scenarios.
By Jürgen Angele, Michael Erdmann, and Dirk Wenke

10 Ontologising Competencies in an Interorganisational Setting.
By Stijn Christiaens, Pieter De Leenheer, Aldo de Moor, and Robert Meersman

Donnerstag, 23. Juni 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Model Driven Architecture and Ontology Development"

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Themen: Ontologien, Ontologies, Ontology, Model Driven Architecture, Ontology Development  

Titel: Model Driven Architecture and Ontology Development
Autoren: Dragan Gaševic, Dragan Djuric, Vladan Devedžic
2006, XVIII, 312 p. 153 illus., Hardcover
ISBN: 978-3-540-32180-4

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Social Media Monitoring Bibliothek "Ontologies for Software Engineering and Software Technology"

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Themen: Ontologien, Ontologies, Ontology, Software Engineering, Software Technology

Titel: Ontologies for Software Engineering and Software Technology
Herausgeber: Coral Calero, Francisco Ruiz, Mario Piattini
2006, XIV, 339 p. 84 illus., Hardcover
ISBN: 978-3-540-34517-6

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Social Media Monitoring Bibliothek "Eine interaktive Vorgehensweise für den Vergleich und die Integration von Ontologien"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Integration von Ontologien

Titel: Eine interaktive Vorgehensweise für den Vergleich und die Integration von Ontologien
Autorin: Zoulfa El Jerroudi
Lohmar – Köln 2010, 200 Seiten
ISBN 978-3-89936-916-8

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"In diesem Buch wird eine interaktive Vorgehensweise für den Vergleich und die Integration von Ontologien vorgestellt, die automatische Ontologie-Analyseverfahren mit interaktiven Visualisierungstechniken verbindet und nahtlos Aktivitäten zur Exploration, zum Vergleich und zur Integration von komplexen Ontologien unterstützt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der expliziten Kontrolle des Merging-Prozesses durch den Nutzer, der Bereitstellung von Kontextinformationen zur Ent-scheidungsunterstützung bei der Integration und auf einer inkrementellen Vorgehensweise, um die Revidierbarkeit von Schritten mit unerwünschten Konsequenzen zu unterstützen."

Social Media Monitoring Bibliothek "Fachlogik umsetzen Business Rules zwischen Konzept und IT-System"

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Themen: Ontologien, Prädikatenlogik, Business Rules, Rules Engines, Fachlogik

Titel: Fachlogik umsetzen. Business Rules zwischen Konzept und IT-System
Autor: Dirk Ziegemeyer
1. Auflage 2009
177 Seiten, DIN A5
ISBN 978-3-00-028248-5

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"Ich arbeite seit über zwölf Jahren als Fachberater in IT-Umsetzungsprojekten für Banken und suchte nach einer Lösung für ein besseres Verständnis von IT und Fachbereich bei solchen komplexen Fragestellungen. Für sehr vielversprechend halte ich Business Rules und Ontologie-Sprachen. Beide basieren auf Prädikatenlogik. Mit ihnen lassen sich auch komplizierte fachliche Fragestellungen eindeutig und vollständig beschreiben. Dabei enthalten sie pure fachliche Informationen und sind unabhängig von der späteren technischen Implementierung. Die formale fachliche Beschreibung lässt sich sogar in sogenanntem strukturierten Englisch formulieren. Das kommt der gesprochenen Sprache sehr nahe und ist auch für jeden Fachbereich verständlich. Analog dazu gibt es natürlich auch strukturiertes Deutsch.

Für die technische Implementierung stehen dann Rules Engines oder Regel-Compiler zur Verfügung. Im Idealfall werden die formulierten Business Rules automatisch vom IT-System berücksichtigt. Der Prozess vom Fachkonzept zum IT-System kann mit Business Rules und Ontologien deutlich schneller werden. Die Qualität der fertigen Software kann deutlich verbessert werden. Der Weg zu agilen Prozessen, Systemen und Unternehmen führt über Business Rules, Ontologien und Prädikatenlogik."

Mittwoch, 22. Juni 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Ontologies-Based Business Integration"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Ontologies, Business Integrations

Titel: Ontologies-Based Business Integration
Autoren: Michael Rebstock, Fengel Janina, Heiko Paulheim
2008, XIV, 268 p. 82 illus., Hardcover
ISBN: 978-3-540-75229-5

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Social Media Monitoring Bibliothek "Knowledge Representation: Logical, Philosophical, and Computational Foundations"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Ontology, Knowledge Representation

Dieses klassische Buch ist auch heute aktuell und lesenswert.
Die Homepage zum Buch: http://www.jfsowa.com/krbook/index.htm

Titel: Knowledge Representation: Logical, Philosophical, and Computational Foundations
Autor: John F. Sowa
Brooks Cole Publishing Co., Pacific Grove, CA, 1999. 594 + xiv pages
ISBN 0-534-94965-7 

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Table of Contents of Knowledge Representation

1. Logic

1.1 Historical Background 1
1.2 Representing Knowledge in Logic 11
1.3 Varieties of Logic 18
1.4 Names, Types, and Measures 29
1.5 Unity Amidst Diversity 39

2. Ontology

2.1 Ontological Categories 51
2.2 Philosophical Background 55
2.3 Top-Level Categories 67
2.4 Describing Physical Entities 78
2.5 Defining Abstractions 89
2.6 Sets, Collections, Types, and Categories 97
2.7 Space and Time 109

3. Knowledge Representations

3.1 Knowledge Engineering 132
3.2 Representing Structure in Frames 143
3.3 Rules and Data 156
3.4 Object-Oriented Systems 169
3.5 Natural Language Semantics 178
3.6 Levels of Representation 186

4. Processes

4.1 Times, Events, and Situations 206
4.2 Classification of Processes 213
4.3 Procedures, Processes, and Histories 217
4.4 Concurrent Processes 223
4.5 Computation 232
4.6 Constraint Satisfaction 239
4.7 Change 245

5. Purposes, Contexts, and Agents

5.1 Purpose 265
5.2 Syntax of Contexts 274
5.3 Semantics of Contexts 284
5.4 First-Order Reasoning in Contexts 297
5.5 Modal Reasoning in Contexts 307
5.6 Encapsulating Objects in Contexts 321
5.7 Agents 330

6. Knowledge Soup

6.1 Vagueness, Uncertainty, Randomness, and Ignorance 348
6.2 Limitations of Logic 356
6.3 Fuzzy Logic 364
6.4 Nonmonotonic Logic 373
6.5 Theories, Models, and the World 383
6.6 Semiotics 394

7. Knowledge Acquisition and Sharing

7.1 Sharing Ontologies 408
7.2 Conceptual Schema 417
7.3 Accommodating Multiple Paradigms 427
7.4 Relating Different Knowledge Representations 438
7.5 Language Patterns 445
7.6 Tools for Knowledge Acquisition 452

Appendix A: Summary of Notations

A.1 Predicate Calculus 467
A.2 Conceptual Graphs 476
A.3 Knowledge Interchange Format 489

Appendix B: Ontology Base

B.1 Principles of Ontology 492
B.2 Top-Level Categories 497
B.3 Role and Relation Types 502
B.4 Thematic Roles 506
B.5 Placement of the Thematic Roles 510

Appendix C: Extended Examples

C.1 Hotel Reservation System 513
C.2 Library Database 515
C.3 ACE Vocabulary 518
C.4 Translating ACE to Logic 518

Answers to Selected Exercises

Bibliography

Name Index

Subject Index

Social Media Monitoring Bibliothek "Ontology Alignment: Bridging the Semantic Gap"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien,Ontology, Semantic Gap

Titel: Ontology Alignment: Bridging the Semantic Gap
Series: Semantic Web and Beyond , Vol. 4
Autor: Marc Ehrig
2007, XVIII, 248 p., Hardcover
ISBN: 978-0-387-32805-8

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About this book

A large number of information systems use many different individual schemas to represent data. Semantically linking these schemas is a necessary precondition to establish interoperability between agents and services. Consequently, ontology alignment and mapping for data integration has become central to building a world-wide semantic web.

Ontology Alignment: Bridging the Semantic Gap introduces novel methods and approaches for semantic integration. In addition to developing new methods for ontology alignment, the author provides extensive explanations of up-to-date case studies. The topic of this book, coupled with the application-focused methodology, will appeal to professionals from a number of different domains.

Designed for practitioners and researchers in industry, Ontology Alignment: Bridging the Semantic Web Gap is also suitable for advanced-level students in computer science and electrical engineering.

Content Level » Research

Keywords » Bridging - Data Integration - Gap - Information Systems - Language - Machine Learning - Ontology Alignment - Peer-to-peer - Semantic - Semantic Web

Related subjects » Artificial Intelligence - Business Information Systems - Database Management & Information Retrieval - Information Systems and Applications

Table of contents

Introduction and Overview: Motivation, Contribution, Overview.- Foundations: Ontology, Ontology Alignment, Further Terms, Ontology Similarity, Use Cases, Requirements.- Related Work: Theory of Alignment, Existing Alignment Approaches.- Alignment Process: General Ontology Alignment Process, Alignment Approach, Process for Related Approaches, Evaluation.- Advanced Novel Methods: Efficiency, Machine Learning, Active Alignment, Adaptive Alignment, Integrated Approach.- Tools and Applications: Basic Infrastructure, Ontology Mapping Based on Axioms, Ontology Engineering Platform, Semantic Web and Peer-to-Peer (SWAP), Semantically Enabled Knowledge Technologies (SEKT).- Next Steps: Generalization, Complex Alignments, Completeness of Alignments, Outlook.- Conclusion: Content Summary, Assessment of Contributions, Final Statements.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Theory and Applications of Ontology"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Ontologie


Nach meiner Überzeugung stellt dieses Werk den modernsten Stand zu dem Thema Ontologie und Anwendungen da. Das wird sich als Standard durchsetzten.

Quelle: http://www.springer.com/philosophy/book/978-90-481-8843-7



Titel: Theory and Applications of Ontology
Volume 1: Philosophical Perspectives
Volume 2: Computer Applications
Herausgeber: Roberto Poli, Johanna Seibt, Michael Healy, Achilles D. Kameas (Eds.)
1st Edition., 2010, Approx. 800 p. 2-volume-set.
ISBN: 978-90-481-8843-7

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Volume 1: Philosophical Perspectives

Preface.
Introduction.

1. Roberto Poli, Ontology: The categorial stance.
2. Johanna Seibt, Particulars.
3. Heinrich Herre, The ontology of mereological systems.
4. Asbjørn Steglich-Petersen, Causation.
5. Nino B. Cocchiarella, Actualism vs. Possibilism in formal ontology.
6. Eline Busck, Dispositions and response-dependency theories.
7. Frédéric Nef, Properties.
8. Pietro Ramellini, Ramellini, Boundary questions between ontology and biology.
9. Liliana Albertazzi, The ontology of perception.
10. Mark H. Bickhard, Interactive Knowing: The Metaphysics of Intentionality.
11. John Sowa, The role of logic and ontology in language and reasoning.
12. Laurens Mommers, Ontologies in the legal domain.
13. Jason Potts, Ontology in economics.
14. Angela Ales Bello, Ontology and phenomenology.
15. Nicoletta Ghigi, Phenomenology and ontology in Nicolai Hartmann and Roman Ingarden.
16. John Symons, A sketch of the history and methodology of ontology in the analytic tradition.
17. Daniel O. Dahlstrom, Hermeneutic ontology.

Volume 2: Computer Applications

Preface.
Introduction.

1. Roberto Poli and Leo Obrst, The interplay between ontology as categorial analysis and ontology as technology.
2. Leo Obrst, Ontological architectures.
3. Frank Loebe, Organization and management of large categorical systems.
4. Kalfoglou & Scholemmer, The information flow approach to ontology-based semantic alignment.
5. Samir Tartir, I. Budak Arpinar and Amit P. Sheth, Ontological evaluation and validation.
6. Lambrini Seremeti and Achilles Kameas, Tools for ontology engineering and management.
7. Konstantinos Kotis and George Vouros, Ontological tools: requirements, design issues and perspectives.
8. Giancarlo Guizzardi and Gerd Wagner, Using the Unified Foundational Ontology (UFO) as a foundation for general conceptual modeling languages.
9. John Davies, Lightweight ontologies.
10. Christiane D. Fellbaum, Wordnet.
11. Adam Pease and John Li, Controlled English to logic translation.
12. Doug Foxvog, Cyc.
13. Stefano Borgo, Foundational choices in DOLCE.
14. Heinrich Herre, General formal ontology (GFO). A foundational ontology for conceptual modelling.
15. Janet Kelso, Robert Hoehndorf and Kay Prüfer, Ontologies in biology.
16. Heinrich Herre, The Ontology of medical terminological systems. Towards the next generation of medical ontologies .
17. John A. Bateman, Ontologies of language and language processing.
18. Peter Rittgen, Business ontologies.
19. Daniela Feldkamp, Knut Hinkelmann and Barbara Thoenssen, Ontologies for e-government.
20. Christos Goumopolous and Achilles Kameas, An ontology-based context management framework for context aware ubiquitous computing applications.
21. Michael Healy, Category theory as a mathematics for formalizing ontologies.
22. Steven Vickers, Issues of logic, algebra and topology in ontology.
23. Robert E. Kent, The Institutional approach.
24. Michael Johnson and Robert Rosebrugh, Ontology engineering, universal algebra and category theory.

Social Media Monitoring Bibliothek "Wissens- und Informationsmanagement: Strategien, Organisation und Prozesse"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Wissensmanagement, Informationsmanagement

Titel: Wissens- und Informationsmanagement: Strategien, Organisation und Prozesse
Herausgeber: Frank Keuper und Fritz Neumann
Gebundene Ausgabe: 638 Seiten
Verlag: Gabler; Auflage: 1 (11. Dezember 2008)
ISBN-10: 3834909378
ISBN-13: 978-3834909374




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Inhaltsverzeichnis

Erster Teil

Organisatorische Aspekte des Wissens- und Informationsmanagements 1

Wissensmanagement als Fundament der lernenden Organisation –
Ein definitorischer Rundumschlag 3
CARSTEN VON GLAHN (Siemens)

Produktionstheoretische Analyse der Wissensentwicklung 31
INES WÖLBLING und FRANK KEUPER
(Steinbeis-Hochschule Berlin)

Wissensmanagement in Projektorganisationen –
Instrumentarium zur Überwindung von Wissensbarrieren 53
EVA-MARIA KERN, SONJA SACKMANN und MICHAEL KOCH
(Universität der Bundeswehr München)

Akzeptanz als Erfolgsfaktor in Wissensmanagement-Projekten –
Aspekte der personellen Implementierung 71
CHRISTIAN WOLTER
(BearingPoint. Management & Technology Consultants)

Von netzwerkbasiertem Wissensmanagement und Portalen in Netzwerken 93
CARSTEN VON GLAHN
(Siemens)

Wissens- und Informationsmanagement – Change-Management-Perspektiven 119
SABINE SCHWARZ
(BearingPoint. Management & Technology Consultants)

Zweiter Teil

Informationstechnologische Aspekte des Wissens- und Informationsmanagements 147

Wissensgenerierung aus Datenbanken 149
KLAUS SCHAFFRANIETZ und FRITZ NEUMANN
(BearingPoint. Management & Technology Consultants)

Limitierende Faktoren des Informationsmanagements 179
RÜDIGER FELKE
(BearingPoint. Management & Technology Consultants)

Datenfriedhof oder Schatzgrube – Jeder hat es selbst in der Hand 189
NORBERT SCHÄDLER
(IBM Deutschland)

Die Bedeutung von Internet-Suchmaschinen für das Wissensmanagement – Problemfelder und Entwicklungstendenzen 197
CHRISTIAN MAASS UND GOTTHARD PIETSCH
(Lycos Europe und FernUniversität in Hagen)

Vorlagen (Blueprints) im Performance Management – Wirkliche Projektverbesserung oder lediglich Marketinghülse? 215
KARSTEN OEHLER
(COGNOS)

Wissens- und Informationsmanagement in der Praxis – Einführung einer Wissensdatenbank beim Aufbau eines Shared-Service-Centers bei E.ON Energie 239
TORSTEN HAGEDORN, JÜRGEN SCHMID, PATRICK BLUME, BERNHARD FISCHER und MARCELL VOLLMER
(E.ON Energie und SAP)

Dritter Teil

Strategische und wertmäßige Aspekte des Wissens- und Informationsmanagements 265

„Vor der IT kommt der Wissensträger“ – Erfahrungen im Wissensmanagement bei der Fraunhofer-Gesellschaft 267
HANS-JÖRG BULLINGER und JÖRG HOFFMANN
(Fraunhofer-Gesellschaft)

Ökonomische Besonderheiten von Informationsgütern 291
FRANK LINDE
(Fachhochschule Köln)

Planung im Spannungsfeld zwischen Wissensund Informationsmanagement 321
CARSTEN BORK, BERNHARD COLSMAN, CHRISTIAN MADER und SASCHA BROSIG
(BearingPoint. Management & Technology Consultants)

Management von Erfahrungswissen 339
CHRISTIAN SCHILCHER
(Technische Universität Darmstadt)

Wissen über Wettbewerber vor dem Hintergrund der Globalisierung 371
ROBERT KNACK
(BearingPoint. Management & Technology Consultants)

Managementansätze für nachhaltiges Informationsmanagement 413
KORAY EREK und RÜDIGER ZARNEKOW
(Technische Universität Berlin)

Ansätze zur Bilanzierung – Immaterielle Ressourcen im Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis 439
SÖREN LANGE und STEPHAN KRAEMER
(BearingPoint. Management & Technology Consultants)

Die Berücksichtigung von Wissen in der Rechnungslegung nach US-GAAP 463
TORSTEN MINDERMANN und GERRIT BRÖSEL
(Technische Universität Ilmenau und Hochschule Magdeburg-Stendal)

Vierter Teil
Wissens- und Informationsmanagement − Quo vadis? 491

Wissensmanagement – Technologie oder Kultur? 493
WOLFGANG STURZ
(Institut für Management und Kommunikation Dr. Sturz)

Unternehmenskulturen von morgen erfordern effektiven Einsatz von innovativen und flexiblen Kollaborationstechnologien 511
GABRIELE A. HANTSCHEL
(IBM Deutschland)

Kann Wissensmanagement selbst zum Manager werden oder wo liegen die Grenzen für Business Intelligence? 521
STEPHAN REIMANN
(IBM Deutschland)

Content-Management-Systeme der nächsten Generation 539
CATALDO MEGA, KATHLEEN KREBS, FRANK WAGNER, NORBERT RITTER
und BERNHARD MITSCHANG
(IBM Deutschland Research & Development, Universität Hamburg
und Universität Stuttgart)

Informationen für morgen aus Systemen von gestern? – Der IBM* Mainframe im Mittelpunkt zentraler Datenhaltung im Jahr 2020
569
THILO LIEDLOFF UND HEIKO BROMBERGER
(IBM Deutschland)

Von „Daten“ über „Informationen“ zum „Wissen“ oder warum Mr. Spock und Commander Data von Raumschiff Enterprise wirklich zukunftsweisend waren – Ein populärwissenschaftliches Essay mit Ironie und Zukunftstauglichkeit 597
MICHAEL SIGMUND
(IBM Deutschland)

Autorenverzeichnis 625

Stichwortverzeichnis 635

Social Media Monitoring Bibliothek "Web for the Working Ontologist: Effective Modeling in RDFS and OWL"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Themen: Ontologien, Semantic Web

Titel: Semantic Web for the Working Ontologist: Effective Modeling in RDFS and OWL
Autoren: Dean Allemang and James A. Hendler
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Morgan Kaufmann (20. Juni 2008)
ISBN-10: 0123735564
ISBN-13: 978-0123735560

Contens

1. What Is The Semantic Web?
2. Semantic Modeling
3. RDF - The Basis of the Semantic Web
4. Semantic Web Application Architecture
5. RDF And Inferencing
6. RDF Schema Language
7. RDFS-PLUS
8. Using RDFS-PLUS in the Wild
9. Basic OWL
10. Counting and Sets In OWL
11. Using OWL in the Wild
12. Good and Bad Modeling Practices
13. OWL Levels and Logic
14. Conclusions
15. Frequently Asked Questions


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Social Media Monitoring Bibliothek "Metadaten für das Semantic Web: Kombinierte, ontologiebasierte Informationsextraktion"

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Themen: Ontologien, Metadaten, Semantic Web, Informationsextraktion

Titel: Metadaten für das Semantic Web: Kombinierte, ontologiebasierte Informationsextraktion
Autor: Ümit Yoldas
Broschiert: 120 Seiten
Verlag: Vdm Verlag Dr. Müller; Auflage: 1 (November 2007)
ISBN-10: 383644979X
ISBN-13: 978-3836449793

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Mittwoch, 8. Juni 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Handbook on Ontologies"

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Thema: Ontologien

Titel: Handbook on Ontologies.
Buchreihe: International Handbooks on Information Systems
Herausgeber: Steffen Staab und Rudi Studer
Gebundene Ausgabe: 660 Seiten
Verlag: Springer, Berlin; 2004
ISBN-10: 3540408347
ISBN-13: 978-3540408345
 
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Social Media Monitoring Bibliothek "Ontologien zur konzeptuellen Modellierung der Semantik von XML"

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Thema: Ontologien, Modellierung

Titel: Ontologien zur konzeptuellen Modellierung der Semantik von XML
Autor: Michael Erdmann

Taschenbuch: 292 Seiten
Verlag: Books on Demand Gmbh (2001)
ISBN-10: 3831126356
ISBN-13: 978-3831126354

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Social Media Monitoring Bibliothek "Semantische Metadaten: Ein Modell für den Bereich zwischen Metadaten und Ontologien"

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Thema:Semantische Metadaten, Ontologien

Titel: Semantische Metadaten: Ein Modell für den Bereich zwischen Metadaten und Ontologien
Autor: Mathias Lux

Broschiert: 152 Seiten
Verlag: Vdm Verlag Dr. Müller (Januar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3836460106
ISBN-13: 978-3836460101

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Dienstag, 7. Juni 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Ontological Categories"

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Thema: Ontologie, Philosophie

Titel: Ontological Categories
Herausgeber: Javier Cumpa & Erwin Tegtmeier
ontos verlag, 2011
ISBN 978-3-86838-099-6

Table of Contents

Editors’ Introduction: An Old, but ever New, World. The Old, but ever
New, Problems

CATEGORIES STUDIES

1. JAVIER CUMPA
Categoriality: Three Disputes Over the Structure of the World ........ 15

2. HERBERT HOCHBERG
Properties, Facts and Complexity ................... 67

3. INGVAR JOHANSSON
Order, Direction, Logical Priority and Ontological Categories ............. 89

4. JONATHAN LOWE
Ontological Categories: Why Four are Better than Two ......... 109

5. DONALD MERTZ
Attribute Instances: The First Ontic Category .......... 127

6. ROBERTO POLI
Ontological Categories, Latents and the Irrational ........ 153

7. ERWIN TEGTMEIER
Categories and Categorial Entities ........ 165

8. FRED WILSON
Including these Categories in One’s Ontology, Excluding those Categories: Some Reflections on the Role of a Principle of Acquaintance in Ontology .... 181

Bibliography .... 225 

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Social Media Monitoring Bibliothek "Ontologie"

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Thema: Ontologie, Philosophie

Ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk.

"Im 17. Jahrhundert trennte sich die Ontologie von der Metaphysik"


Ausgezeichnete und gut gewählte Sammlung von bedeutenden Quelltexten im Bereich "Ontologien". Mir macht es viel Freude mich damit weiter zu bilden."

=============================
Titel: Ontologie
Autor: Erwin Tegtmeier
Taschenbuch: 216 Seiten
Verlag: Alber (2000)
ISBN-10: 349547966X
ISBN-13: 978-3495479667

Kurzbeschreibung

Im 17. Jahrhundert trennte sich die Ontologie von der Metaphysik, nach einer über 2000jährigen Verbindung. Allerdings unterschied schon Aristoteles Seinswissenschaft (die er auch als erste Wissenschaft charakterisierte) und Gotteswissenschaft. Gegenstand der Ontologie sind die Kategorien, d.h. die obersten Gattungen alles Seienden, und die Verbindungen von Entitäten verschiedener Kategorien.

Der Band hat eine historische und systematische Orientierung. Die ausgewählten Texte werden in den Rahmen von sechs Problemen eingefügt, die in der Einleitung erläutert werden, zusammen mit den alternativen Problemlösungen, die aus den verschiedenen ontologischen Systemen hervorgehen. Da der Band sowohl in die Ontologiegeschichte als auch in die Ontologie einführen soll, wurde ein breites Spektrum von Texten, einschließlich der unbekannteren Philosophen, ausgewählt.

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Social Media Monitoring Bibliothek "Grundzüge einer kategorialen Ontologie. Dinge, Eigenschaften, Beziehungen, Sachverhalte"

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Thema: Ontologie, Philosophie

Sachverhaltsontologie original. Sehr lesenswert.
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Titel: Grundzüge einer kategorialen Ontologie. Dinge, Eigenschaften, Beziehungen, Sachverhalte
Autor: Erwin Tegtmeier
219 Seiten, Verlag Karl Alber, 2001
ISBN-10: 3495477225
ISBN-13: 978-3495477229

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Sonntag, 5. Juni 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter"

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Thema: Robotik

In diesem Buch sieht man die Bedeutung der Ontologien in der Robotik.

===================================================
Titel: Handbuch Robotik: Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter (VDI-Buch)
Autor: Matthias Haun
Gebundene Ausgabe: 568 Seiten
Verlag: Springer, Berlin; Auflage: 1. A.,2007
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3540255087
ISBN-13: 978-3540255086

"Kurzbeschreibung

Robotik als lernende Systeme werden in diesem Buch durch intelligente, rechnerbasierte Technologien in funktionaler Hinsicht beschrieben. Durch Modellierung der Realität mit Hilfe der objektorientierten Ontologie und Implementierung dieser Modelle durch Knowledge Computing Technologien unter Java werden konkrete Anwendungsfälle beherrschbar.
Das Buch geht ausschliesslich auf die den Systemen eigene Softwareintelligenz ein; es beschreibt im Detail die Bausteine dafür sowie die notwendigen Ansätze für lernende Systeme mit intelligenten Eigenschaften.

Buchrückseite

Die Robotik stellt sich bisher als ein weit ausgedehntes Forschungsgebiet dar. Robotik als lernende Systeme werden in diesem Buch durch intelligente, rechnerbasierte Technologien in funktionaler Hinsicht beschrieben. Der Autor geht auf die den Systemen eigene Softwareintelligenz ein; es beschreibt im Detail die Bausteine dafür sowie die notwendigen Ansätze für lernende Systeme mit intelligenten Eigenschaften. Durch Modellierung der Realität mit Hilfe der objektorientierten Ontologie und Implementierung dieser Modelle durch Knowledge Computing Technologien unter Java werden konkrete Anwendungsfälle beherrschbar.

Auf der Basis der klassischen Informationsverarbeitung entwickelt der Autor deren basale theoretische Konzepte (Daten, Information, Symbol, Repräsentation) weiter (Wissensverarbeitung). Das Buch plädiert für eine Modellierung der erkenntnistheoretischen Grundfrage, die Wahrnehmung und Erkenntnis als handlungsbezogene kreative Dimensionierungen von Bedeutungen im Kontext des Lebenszyklus eines Systems begreift. Intelligente und kognitive Fähigkeiten seien untrennbar mit dem Lebenszyklus eines Systems verflochten. Problemlösung erfolgt dadurch, dass die kognitiven Komponenten in kreativer Weise die Welt modellieren. Zur Unterstützung dieser handlungsorientierten Theorie baut der Autor auch auf konnektionistische Modelle. Der aus dem Kognitivismus hervorgegangene Konnektionismus erweist sich als wichtiger Ausgangspunkt für die handlungsorientierte Interaktionstheorie.

So liegt denn auch ein Schwerpunkt des Buches nicht nur auf dem technischen Aspekt der Robotik, wie beispielsweise dem Bau von Robotern (Mechanik), der Steuerung der Gelenke (Elektronik) oder der Mechatronik (als die Verbindung von Mechanik und Elektronik). Vielmehr beschreibt das Buch auch die Möglichkeiten der Programmierung von Robotersystemen. Am Ende zeigt der Autor auf, daß in der Brainware das Potenzial zu suchen ist, was letzlich Roboter zu intelligenten Robotersystemen avancieren läßt."


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Social Media Monitoring Bibliothek "Web 3.0 & Semantic Web: HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik"

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Thema: Web 3.0 & Semantic Web


Titel: Web 3.0 & Semantic Web: HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik (Heft 271)
Herausgeber: Urs Hengartner, Andreas Meier
Broschiert: 128 Seiten
Verlag: dpunkt Verlag; Auflage: 1. Auflage (22. Februar 2010)
ISBN-10: 3898646246
ISBN-13: 978-3898646246

"Folgende Themen werden behandelt:
* Grundlagen zum Social Semantic Web
* Semantische Mashups und Linked Data Web
* Social Bookmarking und Social Tagging
* Semantische Kategorisierung mit Wikipedia
* Kartografie von Weblog-Extrakten
* Semantische Videosuchmaschinen
* Text Mining und Wertschöpfung im Web 3.0"

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Inhalt
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Editorial
Cartoon
Einwurf von Michael Mörike
Glossar zu Web 3.0 & Semantic Web ( PDF-Version)
Notizen
Buchbesprechungen

Ulrich Ultes-Nitsche Web 3.0 - Wohin geht es mit dem World Wide Web? Grundlagen zum Social Semantic Web

Harald Sack Semantische Suche. Theorie und Praxis am Beispiel der Videosuchmaschine yovisto.com

Ingo Bax, Christian Burtchen, Janos Moldvay, Michael Otto Social Tagging: Semantische Informationsverarbeitung am Beispiel der Profildaten des XING-Netzwerks

Gerold Schneider, Heinrich Zimmermann Text-Mining-Methoden im Semantic Web

Andreas Hotho, Dominik Benz, Folke Eisterlehner, Robert Jäschke, Beate Krause, Christoph Schmitz, Gerd Stumme Publikationsmanagement mit BibSonomy - ein Social-Bookmarking-System für Wissenschaftler

Christian Bizer, Christian Becker Semantische Mashups auf Basis des Linked Data Web

Stephan Gillmeier, Urs Hengartner, Sandro Pedrazzini Wie man mit der Wikipedia semantische Verfahren verbessern kann

Edy Portmann, Adrian Kuhn Extraktion und kartografische Visualisierung von Informationen aus Weblogs

Weitere Fachthemen

Ute Steinecke, Walter Straub Unstrukturierte Daten im Business. Intelligence - Vorgehen, Ergebnisse und Erfahrungen in der praktischen Umsetzung

Michael Reiss, Dirk Steffens Augmented und Blended Learning: Potenzial hybrider Lernumgebungen


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Social Media Monitoring Bibliothek "Reasoning with Ontologies in Databases: including optimization strategies, evaluation and example SQL code" "

Social Media Monitoring Bibliothek von COGIA Intelligence GmbH
Thema:Ontologien

Titel: Reasoning with Ontologies in Databases: including optimization strategies, evaluation and example SQL code
Autorin: Doris Silbernagl
Taschenbuch: 120 Seiten
Verlag: VDM Verlag Dr. Müller (1. April 2011)
ISBN-10: 3639346149
ISBN-13: 978-3639346145

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Dienstag, 31. Mai 2011

Social Media Monitoring Bibliothek "Wissen zwischen Sprache, Information, Bewusstsein. Probleme mit dem Wissensbegriff."

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Thema: Wissen


Titel: Wissen zwischen Sprache, Information, Bewusstsein. Probleme mit dem Wissensbegriff.
Autor: Thomas Bernhard Seiler
Münster: MV-Wissenschaft. 468 S.
ISBN: 978-3-86582-651-0


Sehr interessantes Buch


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Social Media Monitoring Tool Informationsbeschaffung unter gezielt von Ihnen definierten Gesichtspunkten und Kriterien

Information über COGIA GmbH

Die COGIA Suchtechnologie erlaubt Informationsbeschaffung, unter gezielt definierten Gesichtspunkten und Kriterien durchzuführen.
Ziel der Cogia GmbH ist es, Unternehmen und Organisationen bei der optimalen Verwertung der verfügbaren Informationen zu unterstützen, indem das vorhandene digitalisierte Wissen durch automatisierte Verfahren inhaltlich erschlossen und strukturiert aufbereitet wird. Sie will so ihren Kunden innovative Produkte zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion vor allem
im Bereich der Informationsrecherche, der Informationsauswertung und des Wissensmanagements bieten.

Unser Produkt bietet sich als Rauchmelder, Qualitätskontrolle, Wettbewerbsbeobachtung, Qualitative Messungen Ihrer Marketing Aktivitäten und Signalgeber für neue Trends. Diese können sie auch Ihren Kunden oder Mitarbeiter in Form von RSS-Feeds oder auch email zukommen lassen.

Noch einige Keyfacts des Web 2.0 Observers:

automatische Identifikation von Topics und Keywords
Datenexport schnell und einfach in verschiedene Formate (csv, xls, etc)
Alertfunktion auf Email
Volumenentwicklung
Spracheinstellung - Verfügbarkeit verschiedener Sprachen (deutsch, englisch, französisch, italienisch, skandinavische Sprachen etc.)
Spamordner ist integriert
unbegrenzte Speicherung aller Daten historisch
telefonischer Support werktags.

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